In der Presse und auf diversen Konferenzen wird E-Mail-Marketing regelmäßig für tot erklärt. Es wird abgelöst von „einer neuen Technologie“ wie beispielsweise RSS, von Social Media-Plattformen wie Google Wave oder von Apps wie Slack (das ist die App, die per E-Mail über verpasste Nachrichten informiert) 🙂

• Den kompletten – ziemlich witzigen – Artikel von Nico Zorn findet Ihr hier: https://emailmarketingblog.de/email-marketing/irgendwas-wird-das-e-mail-marketing-killen-die-ultimative-chronologische-sammlung/

Mit diesen drei Tipps will postina.net dafür sorgen, dass Mails nicht im Junkordner landen.

Die wesentlichen Fktoren sind hierbei:

1. Reputation der Infrastruktur
2. Inhalt der E-Mail
3. HTML-Programmierung

Der Bundesgerichtshof hat entschieden: Erhält ein Kunde eine E-Mail mit der Bitte, das Unternehmen zu bewerten, handelt es sich dabei um elektronische Werbung. Diese Art von Werbung ist nur erlaubt, wenn der Empfänger vorab zugestimmt hat, Werbung per E-Mail zu erhalten.

• Zum kompletten Artikel: https://www.email-marketing-forum.de/Fachartikel/details/1845-Bewertungsanfrage-in-Rechnung-ist-unzulaessige-Werbung/